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Puerto de Mogan

 

 

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Gran Canaria im Dezember

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Puerto de Mogan ist ein Hafenort im Süden der Insel Gran Canaria. Der Ort hat sich um den Hafen von Mogan gebildet. Wer fernab der Touristenmetropolen einen ruhigen Platz zum Erholen sucht, ist hier genau richtig. Nicht umsonst wird Puerto de Mogan oft als der schönste Touristenort der Insel bezeichnet. Leider wurde auch hier in den letzten Jahren sehr viel gebaut, wobei man sich aber Mühe gibt, den Charme von "Klein Venedig", wie Puerto de Mogan oft genannt wird, zu erhalten.

 

Mogan-klein-Vendedig

Die Regierung von Gran Canaria hat verboten, direkt in Puerto de Mogan Häuser zu bauen, die mehr als zwei Stockwerke hoch sind. Damit sollte der Ruf beibehalten werden, Puerto de Mogan sei ein malerisches Fischerdorf, das in seinem Ursprung trotz Tourismus weitgehend erhalten geblieben ist.

Aus Puerto Rico und Arguinegin legen im schnellen Takt Fährschiffe an, der künstliche Hafen steht voll mit Luxus-Booten und rund um den Hafen wird in den Restaurants neben Fisch aus der Umgebung auch Fast-Food angeboten. Der freitägliche Markt im Ort ist bei Touristen sehr beliebt, und ist daher auf eben diese Touristen abgestimmt. Direkt neben Puerto de Mogan wurde ein künstlicher Strand angelegt, um den man relativ dezente Hotelanlagen gebaut hat.

Den Namen "Klein Venedig" trägt Puerto de Mogan auf Grund der zahlreichen Kanäle, die vom Hafen in den Ort führen. Auch die zahlreichen kleinen Gassen, die sich durch den Ort ziehen, tragen zu dem Erscheinungsbild bei.

Von Las Palmas erreicht man Puerto de Mogan, indem man die Autobahn bis zu ihrem Ende in Puerto Rico nach Süden fährt und dann der Küstenstraße in Richtung Westen folgt. Nach einigen Kilometern erreicht man Puerto de Mogan. Ausserdem kann der Ort durch diverse Buslinien erreicht werden, oder man benutzt die angesprochenen Fährverbindungen.

Im fruchtbaren Mündungsbereich des Barranco de Mogán gelegen, unterscheidet sich Puerto de Mogán deutlich von den anderen Ortschaften der Südküste. Während in den benachbarten Tourismuszentren unzählige Appartementanlagen und Hotelhochhäuser die Felswand hinaufwachsen, hat Puerto de Mogán mit seinen schmalen Gassen, den kleinen Häusern, schmiedeeisernen Balkonen und üppig bepflanzten Innenhöfen Augenmaß und Stil bewiesen.

Während Anfang der 1980er-Jahre nur ein paar Fischer mit ihren Familien hier lebten, hat sich die Ortschaft heute zu einem Schmuckstück der Tourismusindustrie entwickelt. Vor dem alten, an den Hang gebauten Dorf wurde eine neue Ferienstadt samt Jachthafen errichtet, die wegen ihrer Kanäle, Wasserstraßen und Brücken gern als "Klein-Venedig" bezeichnet wird. Heute ist Puerto de Mogán Ziel unzähliger Tagestouristen, die durch die Gassen mit ihren nostalgischen Straßenlaternen bummeln, in einer der Bars auf dem Hauptplatz einen Kaffee trinken und ein Ambiente genießen, das auf Gran Canaria Seltenheitswert hat.

 

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